Tel. 0711/16122095 Marienplatz 1 70178 Stuttgart
Behandlungsmethoden
Endlich schmerzfrei sein
Kein Mensch wünscht sich Schmerzen. Schon gar nicht solche, unter denen man konstant leidet. Das schränkt im Alltag ein, mindert die Lebensqualität und schlägt auf die Stimmung. Drei gute Gründe, dringend zu handeln. In der Gesundheitswerkstatt werden nicht die Krankheiten behandelt, sondern die Menschen. Speziell Schmerzpatient:innen und Künstler:innen. Mit bewährten und neuen, aktuellen Therapien, die nur ein Ziel verfolgen:
Wieder schmerzfrei durchs Leben zu gehen.

Myoreflex Therapie
Die Zusammenhänge, die zu Beschwerden führen, sind individuell. Aber sie stören bei jedem Betroffenen das körperliche und seelische Gleichgewicht. Jeder Mensch bringt seine eigene Geschichte mit und trägt sie in seinem Muskelsystem und Bewegungsapparat. Die Myoreflextherapie setzt genau dort an. Sie behandelt nicht die Krankheit, sondern den Menschen.
Behandlung: Der Patient wird befragt, gehört und ertastet, sodass sich der Therapeutin nach und nach ein Bild von Balance und Ungleichgewicht erschliesst. Im Tasten erfolgen der therapeutische Druck und die lösende Reaktion des Muskels. Dies gibt Aufschluss über die Zusammenhänge und Anreize für den Körper, wieder in eine gesunde und harmonische Balance des Gesamtsystems zurück zu finden.
Krankheitsbilder: Ein entscheidender Unterschied zu anderen Therapieformen liegt in der Betrachtung. So versuchen Myoreflextherapeuten einen ganzheitlichen Blick auf die jeweilige Krankheit zu richten, um die Situation in allen Facetten ausleuchten zu können. Die Myoreflextherapie hilft bei: Bandscheibenvorfällen, Knieschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Multiple Sklerose, Schwindel, Tinnitus, Übergewicht und Adipositas.
Anwendungsgebiete: Die Myoreflextherapie eignet sich für ein breites Spektrum an Patienten und Krankheitsbildern. Generell aber bei Schmerzzuständen, bei Beschwerden rund um Knochen und Gelenke oder bei einem Trauma.
Erfolge: Manchmal geschieht diese Regulation in kurzer Zeit, manchmal ist auch Wiederholung und Ausdauer erforderlich. Besonders, wenn bereits Folgeschäden vorliegen. Die Erfahrung zeigt aber, dass der Körper fast immer in der Lage ist, auch schwerste Störungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Detaillierte Informationen zur Myoreflextherapie: www.myoreflextherapie.de

Manuelle Therapie
Die Manualtherapie ist ein Spezialgebiet der Physiotherapie. Die Therapeuten sind im klinischen Denkprozess speziell geschult, um Hypothesen effizient bilden und sie permanent überprüfen zu können.
Behandlung: Der Manualtherapie geht eine umfassende Untersuchung voraus. Anhand der Anamnese und der klinischen Untersuchung sucht der Therapeut nach den Quellen der Symptome und analysiert die Mechanismen. Mitberücksichtigt werden dabei auch Faktoren wie allgemeine Fitness, Ergonomie am Arbeitsplatz und psychosoziale Auswirkungen. Nebst gezielten Mobilisationen an den Extremitätsgelenken oder an der Wirbelsäule stehen dem Manualtherapeuten weitere Massnahmen zur Behandlung zur Verfügung. Es sind dies unter anderem spezifische Weichteiltechniken, gezielte Übungen, medizinische Trainingstherapien und kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze.
Krankheitsbilder: Der Manualtherapeut behandelt zum Beispiel Arthrose, Bandscheibenprobleme, Gelenksblockierungen, eingeklemmte Nerven, Kopfschmerzen, laxe Schultergelenke oder postoperative Krankheitsbilder wie Gelenkersatz, stabilisierte Knochenbrüche.
Anwendungsgebiete: Die Manualtherapie eignet sich für ein breites Spektrum an Patienten und Krankheitsbildern. Generell aber bei Schmerzzuständen und Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Die Zusammenhänge, die zu Beschwerden führen, sind individuell. Aber sie stören bei jedem Betroffenen das körperliche und seelische Gleichgewicht. Jeder Mensch bringt seine eigene Geschichte mit und trägt sie in seinem Muskelsystem und Bewegungsapparat. Die Myoreflextherapie setzt genau dort an. Sie behandelt nicht die Krankheit, sondern den Menschen.
Behandlung: Der Patient wird befragt, gehört und ertastet, sodass sich der Therapeutin nach und nach ein Bild von Balance und Ungleichgewicht erschliesst. Im Tasten erfolgen der therapeutische Druck und die lösende Reaktion des Muskels. Dies gibt Aufschluss über die Zusammenhänge und Anreize für den Körper, wieder in eine gesunde und harmonische Balance des Gesamtsystems zurück zu finden.
Krankheitsbilder: Ein entscheidender Unterschied zu anderen Therapieformen liegt in der Betrachtung. So versuchen Myoreflextherapeuten einen ganzheitlichen Blick auf die jeweilige Krankheit zu richten, um die Situation in allen Facetten ausleuchten zu können. Die Myoreflextherapie hilft bei: Bandscheibenvorfällen, Knieschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Multiple Sklerose, Schwindel, Tinnitus, Übergewicht und Adipositas.
Anwendungsgebiete: Die Myoreflextherapie eignet sich für ein breites Spektrum an Patienten und Krankheitsbildern. Generell aber bei Schmerzzuständen, bei Beschwerden rund um Knochen und Gelenke oder bei einem Trauma.
Erfolge: Manchmal geschieht diese Regulation in kurzer Zeit, manchmal ist auch Wiederholung und Ausdauer erforderlich. Besonders, wenn bereits Folgeschäden vorliegen. Die Erfahrung zeigt aber, dass der Körper fast immer in der Lage ist, auch schwerste Störungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Detaillierte Informationen zur Myoreflextherapie: www.myoreflextherapie.de
Die Manualtherapie ist ein Spezialgebiet der Physiotherapie. Die Therapeuten sind im klinischen Denkprozess speziell geschult, um Hypothesen effizient bilden und sie permanent überprüfen zu können.
Behandlung: Der Manualtherapie geht eine umfassende Untersuchung voraus. Anhand der Anamnese und der klinischen Untersuchung sucht der Therapeut nach den Quellen der Symptome und analysiert die Mechanismen. Mitberücksichtigt werden dabei auch Faktoren wie allgemeine Fitness, Ergonomie am Arbeitsplatz und psychosoziale Auswirkungen. Nebst gezielten Mobilisationen an den Extremitätsgelenken oder an der Wirbelsäule stehen dem Manualtherapeuten weitere Massnahmen zur Behandlung zur Verfügung. Es sind dies unter anderem spezifische Weichteiltechniken, gezielte Übungen, medizinische Trainingstherapien und kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze.
Krankheitsbilder: Der Manualtherapeut behandelt zum Beispiel Arthrose, Bandscheibenprobleme, Gelenksblockierungen, eingeklemmte Nerven, Kopfschmerzen, laxe Schultergelenke oder postoperative Krankheitsbilder wie Gelenkersatz, stabilisierte Knochenbrüche.
Anwendungsgebiete: Die Manualtherapie eignet sich für ein breites Spektrum an Patienten und Krankheitsbildern. Generell aber bei Schmerzzuständen und Erkrankungen des Bewegungsapparates.




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